Power-Vinyasa-Yoga
Wie alle Yogaformen zielt auch das Power-Vinyasa-Yoga darauf ab, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Die Mischung aus Vinyasa-Yoga und Power-Yoga erschafft eine kraftvolle und ausgeglichene Yogaform. Beim Vinyasa-Yoga sind die Übergänge zwischen den Asanas fließend und folgen dem Rhythmus der Ein- und Ausatmung. Die Übungen aus dem Power-Yoga sind kraftvoll und trainieren den ganzen Körper. Es ist eine optimale Mischung aus sportlichem Training und Entspannung.
Was Dich bei mir erwartet
Meine Yogastunden variieren von sehr entspannend und mobilisierend bis hin zu gut fordernd und lassen schon mal die ein oder andere Schweißperle entstehen. Welche Stunde welchen Schwerpunkt hat, könnt ihr aus der jeweiligen Stundenbeschreibung entnehmen.
Yoga auf DICH und DEINEN Körper angepasst
Mein Fokus im Yoga liegt überwiegend in der Vermittlung der Anatomie und der Wirkung auf unseren Körper und somit auch auf unseren Geist. Mir ist dabei besonders wichtig, dass die praktizierten Haltungen nicht nur "abgehandelt" werden, sondern dass der Teilnehmer auch versteht, welche Haltung welche Wirkung auf Körper und den Geist hat. Es ist wichtig, dieses Verständnis zu entwickeln, um zu erfahren, welche Haltung man in welcher Variation üben sollte, damit es genau auf den eigenen Körper passt. Jeder ist individuell und jeder benötigt eine andere Herangehensweise. Das versuche ich mit euch gemeinsam in den Stunden herauszuarbeiten.
Jede Yogastunde ist eine Liebeserklärung an Dich selbst!
Du kannst gerne gleich hier buchen!
Was benötigst Du?
Eine rutschfeste Matte! Die Matte ist tatsächlich ein Muss. Du kannst zwar auch auf einem Teppich praktizieren, wirst aber ziemlich schnell feststellen, dass man in manchen Haltungen einen guten Grip braucht. Außerdem dienen die Maße der Matte für manche Haltungen auch als Ausrichtungshilfe.
Blöcke, Gurt und evtl. eine Decke. Anstatt Blöcken kannst Du auch dickere Bücher verwenden. Als Gurt kannst Du gerne einen großen Gürtel (z. B. vom Bademantel) oder ein nicht allzu dünnes Seil verwenden.
Blöcke und Gurt werden doch häufiger verwendet und sollten - wenn möglich - immer parat sein.
Eine Decke (bestenfalls sogar aus Leinen) hilft auch in einigen Haltungen, insbesondere, wenn man sich länger auf den Knien aufhält. Ich verwende meine Decke u. a. gerne auch in der Endentspannung, weil sie schön wärmt. Dadurch, dass die Leinendecke etwas schwerer ist, kann ich durch den sanften Druck auf dem ganzen Körper noch besser entspannen und fühle mich geborgener.
Ansonsten wird in bequemer Kleidung, die nicht sofort verrutscht und barfuß praktiziert.
Wie läuft eine Einheit ab?
Eine klassische Yogastunde läuft bei mir so ab, dass wir uns am Anfang der Stunde ein paar Minuten Zeit nehmen, um anzukommen und uns zu sammeln. Ich bin jedoch keine Yoga-Lehrerin, die zu Beginn der Stunde sehr lange und ausführlich meditiert, auch singe ich in den Stunden keine Mantras (das solltest Du wissen, sofern es genau auf das für Dich in einer Stunde ankommt!). Anschließend beginnt der körperliche Teil mit einem kleinen Warm-Up, in dem wir die wichtigsten Körperteile mobilisieren und auf die bevorstehende Praxis vorbereiten, gefolgt von einem etwas größeren Warm-Up (wie z.B. einige Runden Sonnengruß), welches dann fließend übergeht in den durchaus fordernden Hauptteil. Dieser hat von Stunde zu Stunde einen wechselnden Schwerpunkt (z.B. Vorbeuge, Rückbeuge, Umkehrhaltungen oder Standhaltungen). Abgerundet wird der Hauptteil mit einem entspannenden Teil, in dem wir uns nochmals ausgiebig durch den ganzen Körper dehnen. Die Endentspannung lässt die Stunde dann perfekt ausklingen.